Schritt 6
Das Ergebnis der Bürgerbeteiligung

Die Einbettung des Parks in ein Gesamtkonzept für die Innenstadt sowie die schrittweise Entwicklung und Verwandlung in einen naturnahen Stadtgarten unter Einbindung der Bevölkerung – das sind nur zwei aus einer ganzen Liste von Wünschen, die die Oberwarter*innen im Rahmen der Bürgerbeteiligung an die politischen Verantwortungsträger herangetragen haben.

Was wünschen sich die Menschen in Oberwart für den Stadtpark der Zukunft?

… ein Gesamtkonzept, das sich in die städtische Umgebung integriert. Kein Stückwerk!

… kein fixfertiges Endprodukt, sondern eine schrittweise Entwicklung und Einbindung der Bevölkerung

… die Verwandlung zu einem naturnahen Stadtgarten – ohne Autos und Schotter, dafür mit einheimischen Pflanzen und Wasserflächen  

… Sitzmöglichkeiten, die zum Verweilen einladen und WCs, die sauber sind, in einem Stadtgarten, in dem man sich sicher fühlt

… einen Erholungs- und Kommunikationsort, der mit seiner besonderen Gestaltung die Menschen anzieht

… Fitnessgeräte und Flächen, die zu sportlicher Betätigung einladen

… einen gut integrierten Kinderspielplatz, der mit hochwertigen Spielgeräten zum Besuchermagnet wird

… eine kleine, feine Gastronomie in der Mitte des Stadtgartens, mit Blick auf eine Wasserfläche und den Kinderspielplatz

… kleine und feine Veranstaltungen, die das Ambiente des künftigen Stadtgartens nutzen und beleben

… einen fixen, attraktiven Marktplatz im vorderen Bereich, der Oberwart zum regionalen Genusszentrum werden lässt

… ein Kriegerdenkmal und Mahnmal – mit einer neuen Botschaft aufgewertet, eventuell anders ausgerichtet – als integraler Bestandteil des künftigen Stadtgartens

… eine laufende, liebevolle Pflege und Betreuung – gewährleistet durch ein attraktives Beteiligungsprojekt für Alt und Jung

 

„Wir haben die Botschaft der Oberwarter*innen verstanden, und wir werden die einzelnen Problemfelder Schritt für Schritt in Angriff nehmen"

Georg Rosner, Bürgermeister von Oberwart

Planung
und Umsetzung

Mit dem Ergebnis in der Hand plant nun die Gemeinde.

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